Amalia Valdes

o.T. Serie 1 2017, Lack auf Edelstahl, 44 x 44 x 4 cm
Amalia Valdés

Die 1981 in Santiago de Chile geborene Amalia Valdés untersucht in ihren Arbeiten – oft Wandreliefs – u. a. geometrische und raumproduzierende Aspekte von Rastern. Der Betrachter wird in der Begegnung mit ihren Arbeiten zu einem aktiven Beobachter, der Veränderungen von Form, Farbe und Licht entsprechend seiner Perspektive und der Position seine Körpers wahrnimmt. In Form und Ausdruck greift Valdésgelegentlich auf Symbole von indigenen Völkern Südamerikas zurück, etwa in ihrem Werk „Made in Germanyin „Made in Germany“ auf das tawa chakana, das Andenkreuz, ein im Hochland Boliviens und Perus gebräuchliches Symbol, das auf die Inka zurückgeht.


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