Simon Lindhardt
Élementaire no. 7, 54 x 54 cm, Élementaire no. 13, 54 x 108 cm, Élementaire no. 2, 54 x 54 cm 2016, Öl und Acryl auf Leinwand
Simon Lindhardt
Der 1982 in Aarhus geborene Simon Lindhardt interessiert sich in seiner künstlerischen Praxis für Malerei als begrenzte, zweidimensionale Fläche, die das Potenzial eines unbegrenzten imaginären Raumes birgt. In der Gemäldeserie „Élémentaire“ ist es das diagonal an die Wand gehängte quadratische Format, das den Ausgangspunkt für eine malerische Studie bildet. Das gewählte Format funktioniert so sowohl als ein definierter Bereich, innerhalb dessen der Künstler arbeiten muss, als auch als Fokus und Katalysator für die Produktion eines Bildes. Die dreieckigen Formen, die die Gemälde charakterisieren, sind in diesem Sinn, und einer spezifischen Logik folgend, aus den Bedingungen des gewählten Formats entstanden. Während einige Figuren in die rohe Leinwand geprägt scheinen, bestehen andere aus mehreren Farbschichten. Auf der einen Seite scheinen sie als Fenster, Räume oder Vertiefungen hinter der Oberfläche zu liegen, auf der anderen Seite erscheinen sie wie Elemente, Stücke, Objekte auf der Oberfläche.
simonlindhardt.com
Simon Lindhardt
Der 1982 in Aarhus geborene Simon Lindhardt interessiert sich in seiner künstlerischen Praxis für Malerei als begrenzte, zweidimensionale Fläche, die das Potenzial eines unbegrenzten imaginären Raumes birgt. In der Gemäldeserie „Élémentaire“ ist es das diagonal an die Wand gehängte quadratische Format, das den Ausgangspunkt für eine malerische Studie bildet. Das gewählte Format funktioniert so sowohl als ein definierter Bereich, innerhalb dessen der Künstler arbeiten muss, als auch als Fokus und Katalysator für die Produktion eines Bildes. Die dreieckigen Formen, die die Gemälde charakterisieren, sind in diesem Sinn, und einer spezifischen Logik folgend, aus den Bedingungen des gewählten Formats entstanden. Während einige Figuren in die rohe Leinwand geprägt scheinen, bestehen andere aus mehreren Farbschichten. Auf der einen Seite scheinen sie als Fenster, Räume oder Vertiefungen hinter der Oberfläche zu liegen, auf der anderen Seite erscheinen sie wie Elemente, Stücke, Objekte auf der Oberfläche.
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